Freitag, 12. Juli 2013

Pelletofen

Gestern gab es noch ein überarbeitet Angebot von Herrn Maasberg, er hat noch einige Fehler gefunden und nun sind es nur noch ein paar Kleinigkeiten. Im wesentlichen stimmt jetzt alles. Wir haben uns nun für einen Pelletofen (Wodtke, Frank) im Wohnzimmer entschieden. Erstmal ohne Pelletlager, wir müssen also von Hand nachfüllen und wenn die Sonne nicht scheint auch regelmäßig den Brennertopf reinigen. Ist ein zwiespältiges Gefühl, einerseits bedeutet es mehr Arbeit, andererseits haben wir dadurch auch die Chance uns wieder bewusst zu werden, dass wir Menschen Rohstoffe benötigen um zu (über-)leben. Für Notfälle wird ein Heizstab in den Wasserspeicher eingebaut, aber das wäre natürlich die teuerste Art zu heizen. In dem Zusammenhang ist mir wieder eingefallen, dass wir in meiner Kindheit einen Nachtstromspeicherofen für die Wärme hatten und einen Durchlauferhitzer für das warme Wasser.


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